Das Konsultationsverfahren zur möglichen Errichtung eines Nationalparks Ostsee ist abgeschlossen. Die Entscheidung der Regierungskoalition in Schleswig-Holstein steht fest: Statt durch einen Nationalpark soll der zweifellos besorgniserregende Zustand der Ostsee zukünftig durch einen Aktionsplan Ostseeschutz 2030 verbessert werden. Die Landesregierung will die wichtigen Akteure des Ostseeschutzes durch kooperative Ansätze einbinden. Bereits vor der Entscheidung der Regierungskoalition hat der Landessportverband Schleswig-Holstein (LSV) zusammen mit den Vertretungen des organisierten Wassersports eine eindeutige Positionierung vorgenommen und damit sowohl die Bereitschaft zur Unterstützung eines verbesserten Ostseeschutz untermauert als auch die eigenen Beiträge zum Ostseeschutz benannt.
Die Inhalte des Positionspapiers werden mitgetragen durch: Forum Wassersport im Deutschen Olympischen Sportbund e.V., Kuratorium Sport und Natur e.V., Deutscher Kanu-Verband e.V., Deutscher Motoryachtverband e.V., Deutscher Ruderverband e.V., Deutscher Segler-Verband e.V., Landes-Kanu-Verband Schleswig-Holstein e.V., Motoryachtverband Schleswig-Holstein e.V., Ruderverband Schleswig-Holstein e.V., Segler-Verband Schleswig-Holstein e.V., SALZWASSER UNION – Verband der Seekajakfahrer e.V., Tauchsportlandesverband Schleswig-Holstein e.V., Bundesverband Kanu e.V., Freie Ostsee Schleswig-Holstein eine Initiative des "Surf- und Paddel" Bündnis e.V.i.G.